Wie können wir das tun, ohne nahe persönliche Begegnung?
A. Darüber möchten wir uns mit Ihnen austauschen. Schreiben Sie uns oder kontaktieren Sie uns telefonisch: mit Ihren Sorge-Geschichten, Überlegungen und Ideen, wie wir sicherstellen können, dass ältere, kranke, alleinlebende Personen in unserer Nachbarschaft gut versorgt sind. Vielen Dank dafür!
→ Kontaktdaten
B. Für den Alltag haben wir schon ein paar Ideen und Tipps zusammengetragen:
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- Die Bereitschaft zu helfen, im Haus auf einem Zettel hinterlassen.
- Bei älteren, kranken, alleinstehenden… Nachbar*innen anläuten und nachfragen, ob etwas benötigt wird. (Einkauf, Gespräch, täglicher Telefonkontakt…)
- Für ältere Menschen Einkäufe in Supermarkt oder Apotheke erledigen. Oder online für sie bestellen.
- Miteinander sprechen und zuhören. In guten altmodischen Telefongesprächen, per Email oder von Angesicht zu Angesicht in mindestens 2 Meter Abstand.
- Telefonketten organisieren, um die sorgenden Telefongespräche auf viele zu verteilen.
- Die sozialen Medien nützen, um Netze der Hilfsbereitschaft zu bauen.