Projekte

Der Verein Sorgenetz initiiert und unterstützt Sorgekultur.

Projekt

EU Co-Work: Mitfühlende Arbeitswelten fördern

Developing Compassionate Workplaces in Europe for the Digital and Green Work Environment to Protect Employees’ Mental and Physical Health and Wellbeing.

Projektdauer: Januar 2024 – Dezember 2028 (60 Monate)

Wie können Mitarbeiter*innen mit Sorgeaufgaben, bei Verlust, Sterben, Tod und Trauer Unterstützung erfahren und mitfühlende Arbeitswelten gefördert werden?

 

page13image37190688 This project has received funding from the European Union’s Horizon Europe research and innovation programme under grant agreement No 101137223.

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Projekt

CareACT in Communities

Laufzeit: Januar 2023 – Dezember 2024

CareACT eröffnet mit Hilfe von partizipativen Theaterinterventionen und -formaten von InterACT neue soziale und politische Sorgeräume (Caring Spaces): in Graz-Liebenau und im Nachhaltigen ACHTSAMEN 8.  in der Wiener Josefstadt.

Gefördert wird CareACT durch „Open Innovation in Science Center” der Ludwig Boltzmann Gesellschaft.

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Projekt

15 erzählt

Laufzeit: Januar 2023 – März 2024

Vertrauen beginnt mit Begegnungen: Man erzählt und hört einander zu. Man lernt sich kennen: in der Nachbarschaft, im Grätzel, im Bezirk. Geschichten verbinden.

Gemeinsam mit der Wiener VHS Rudolfsheim-Fünfhaus, PlanSinn, W24 sowie Institutionen, Initiativen und Bürger*innen stärken wir das Vertrauen zwischen den Menschen und jenes zwischen Menschen und Institutionen. Daher finden 2023 zahlreiche Erzählcafés, Plaudereien oder Geschichtenrunden im 15. Wiener Gemeindebezirk statt – 15 erzählt!

Gefördert wird „15 erzählt“ durch die Kulturabteilung (MA 7) der Stadt Wien.

Mehr Infos: www.vhs.at/15erzaehlt

Projekt

Erzählen über Sorgekulturen am Lebensende (SoKuL).

Schüler*innen und Citizen Scientists forschen im interkulturellen und intergenerationalen Austausch

Laufzeit: Oktober 2022 – September 2025

Das Projekt wird vom  Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Programmschiene OeAD – Sparkling Science 2.0 gefördert.

 

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Projekt

Der Nachhaltige ACHTSAME 8

Eine nachhaltige Caring Community in der Josefstadt und darüber hinaus

Projektzeitraum: März 2022 bis Februar 2024

Ein gutes Leben bis zuletzt führen, am Alltag teilhaben können, trotz hohem Alter, Gebrechlichkeit oder schwerer Krankheit. Im ACHTSAMEN 8. gestalten die Bürger*innen, Unternehmen, Schulen, Hilfsorganisationen und der Bezirk die Josefstadt zu einem für alle lebenswerten Lebensort.

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Projekt

ACHTSAMER 8.

Alt sein und gut leben in Nachbarschaften und Grätzeln

Projektzeitraum: September 2019 – Februar 2022

Ein gutes Leben bis zuletzt führen, am Alltag teilhaben können, trotz hohem Alter, Gebrechlichkeit oder schwerer Krankheit Sinnstiftung erfahren, sich von Sicherheit gebenden Beziehungen getragen fühlen – all das sind Wünsche und Vorstellungen, die von den meisten Menschen geteilt werden. Im 8. Wiener Gemeindebezirk wird diese Vision verwirklicht. Im Achtsamen Achten gestalten die Bürger*innen, Unternehmen, Schulen, Hilfsorganisationen und der Bezirk die Josefstadt zu einem für alle lebenswerten Lebensort.

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Projekt

Was Erzählcafés bei Teilnehmer*innen bewirken – ein Schreibaufruf

Projektzeitraum: Oktober 2020 bis Juni 2021

Was bewirken Erzählcafés, Gesprächskreise und andere Formen, wo in Gruppen über eigenes Biografisches erzählt wird? Vor allem: Wie nehmen Teilnehmende das wahr? In einer gemeinsamen Pilotstudie des Netzwerks Erzählcafé Schweiz, der Fachhochschule Nordwestschweiz (Soziale Arbeit), des Vereins Sorgenetz und der Dokumentation lebensgeschichtliche Aufzeichnungen an der Universität Wien wird mit Unterstützung von Migros Kulturprozent nun erstmals erhoben, wie Erzählende und Zuhörende selbst diese Settings erleben. Dahingehend laden wir Teilnehmer*innen von Erzähl- und Gesprächsrunden über einen Schreibaufruf dazu ein, über ihre Erfahrungen mit dem lebensgeschichtlichen Erzählen und Zuhören in Gruppen zu berichten

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«Das Erzählcafé auf dem Prüfstand. Erfahrungen, Gelingensbedingungen und Stolpersteine»

Projektzeitraum: 2019 bis 2021

Seit den 1980er Jahren gibt es Erzählcafés, lebensgeschichtliche Gesprächskreise oder Biografiegruppen. In Gruppen werden persönliche Erfahrungen und Geschichten erzählt. Oft sind die Teilnehmenden verschiedenen Alters und unterschiedlicher sozialer, kultureller und nationaler Herkunft. All dies sollte in einem moderierten und achtsamen Dialog geschehen. Damit erhalten verschiedene Erfahrungen und Menschen ein Gehör, und zwischen den Beteiligten entsteht Kontakt und Vertrauen. Nun erforschen zahlreiche Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland erstmals systematisch Erfahrungen, Gelingensbedingungen und Stolpersteine von Erzählcafés und ähnlichen Formaten.

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Caring Communities – Sorgenetze in der Gemeinde stärken

Projektzeitraum: 2019 bis 2021

In den zwei Modellregionen Groß-Enzersdorf (Niederösterreich) und dem Zukunftsraum Eferding (bestehend aus den Gemeinden Eferding, Fraham, Hinzenbach & Pupping in Oberösterreich) ist die Weiterentwicklung der lokalen Sorgekulturen im Zentrum stehend. Die Förderung sozialer Teilhabe (gegen die Einsamkeit in unterschiedlichen Lebensphasen) und die Stärkung von Sorgenetzen im Umgang mit Alter, Gebrechlichkeit, Demenz, Sterben, Tod und Trauer wird angestrebt. Das Projekt wird koordiniert vom Österreichischen Roten Kreuz, gefördert vom Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) und wissenschaftlich begleitet von der Universität Graz in Kooperation mit dem Verein Sorgenetz. Weiterführende Informationen, siehe www.sorgenetzwerke.at.

Projekt

Internationales Symposium: Horizonte der Sorge – Palliative/Hospice Care und Caring Communities

Veranstalterin: Universität Graz, Institut für Pastoraltheologie in Kooperation mit dem Sorgenetz
Wann: 15. bis 16. März
Wo: Graz, Minoritensaal

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→ Folder zur Veranstaltung (PDF)

Projekt

Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung interessieren –  stärken – beteiligen

Projektzeitraum: 2018 bis 2022

Im deutschlandweiten Modellprojekt werden über lokale Hospizvereine junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren zu den Themen Sterben, Tod und Trauer ins Gespräch gebracht sowie neue Formen des bürgerschaftlichen Engagements, der Mitarbeit und der Kooperation mit Schulen, Universitäten, Unternehmen usw. etabliert. Das Projekt wird getragen vom Malteser Hilfsdienst e.V. in Kooperation mit dem Deutschen Hospiz- und Palliativverband (DHPV) und ist gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Begleitet und beraten wird das Vorhaben vom Verein Sorgenetz in Kooperation mit der Universität Graz.

Projekt

Sorgende Gemeinschaften / Caring Communities

Projektzeitraum: 2017 bis 2020

Im Kanton Bern werden vom Zentrum Schönberg in Kooperation mit den Public Health Services Modellprojekte zur Förderung von Caring Communities in mehreren Modellregionen durchgeführt. Der Verein Sorgenetz in Kooperation mit der Universität Graz begleitet das Projekt.